Kulturpalast Musiktalk: Marco Benduch

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Simone Beer spricht mit Marco Benduch über Veranstaltungen in Zeiten von Corona und der aktuelle Stand der Clubszene.

Der gebürtige Hannoveraner ist der jüngste Baustein im kokken-mosaik und improvisiert ebenfalls auf der Bühne, jedoch am Klavier. Trotz seines jungen Alters (geb. 1993), steht er bereits regelmäßig seit 16 Jahren auf Bühnen, ob nun mit der Kunst des Stepptanzens oder mit einem der zahlreichen Instrumente, die er im Laufe der Jahre erlernte. Mittlerweile kann man ihn nahezu wöchentlich in verschiedensten Ensembles und Musikrichtingen auf Bühnen erblicken.

Zudem ist er seit 2011 Veranstalter und Organisator einer kleinen Livemusik-Veranstaltungsserie, gründete 2012 eine JazzCombo an der St. Ursula Schule Hannover, welche er bis heute leitet, und studiert seit 2015 Musik (Jazz/Rock/Pop) an der Hochschule für Musik, Theater und Medien.

Simone Beer / Kulturpalast: www.kulturpalast-hannover.de

Marko Benduch: www.improkokken.de/marco-benduch

Kulturpalast Musiktalk: Peter Holik

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Simone Beer und Wolfgang Herbst (Kulturpalast) im Gespräch mit Peter Holik (Fährmannsfest) über Festivals und Veranstaltungen in Zeiten von Corona.

Kulturpalast: www.kulturpalast-hannover.de

Wolfgang Herbst: www.eventpeppers.com/de/wolfgang-herbst

Peter Holik: https://faehrmannsfest.de

Stromboli 1

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Stromboli ist eine Reisereportage mit dem Initiator und bekanntem Feuerperformer Kain Karawan. Wir hielten uns ein Woche auf Stomboli auf und bestiegen ihn. Der Stromboli ist der einzige immer aktive Vulkan Europas.

Ingo Lie

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Ingo Lie verbrachte Kindheit und Jugend, aufgrund des väterlichen Berufs in mehreren Städten, Ländern und Kontinenten. Auf dem Gymnasium in Bonn errang er die Mittlere Reife, aber entschied sich schon früh für ein Leben als Künstler.

Als künstlerischer Autodidakt und häufiger Gasthörer in philosophischen und theologischen Seminaren der Universität Bonn eignete er sich die inhaltlichen Fähigkeiten an, die später sein bildnerisches und plastisches Schaffen prägen sollten.

1973 heiratete Lie und zog 1975 mit seiner norwegischen Frau nach Fredikstad in Norwegen, wo er die ersten Jahre als selbständiger Maler verbrachte.

1981 zog er nach Hannover, wo er heute noch lebt. Seit 1977 – noch in Norwegen – widmete er sich vor allem seiner “Rot+Blau” genannten Konzeptkunst, die das Kunstbegreifen mit farbtheoretischen und kosmologischen Aspekten erweiterte und bis heute auf sein breitgefächertes Œuvre ausstrahlt.

Lie lehrte als Gastdozent in Bremen und Dortmund im Bereich Zeichnung.

Ingo Lie wurde mit seinem Werk in die “Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen” aufgenommen.

Mit dem in jüngster Zeit erfolgten Umbau des Medienhaus Hannover zu einem Digitalen Fernsehstudio und der Entwicklung des Formats ArtAtHome.TV sind Voraussetzungen geschaffen, auch Bildenden Künstler*innen Hannovers/ Niedersachsens eine Plattform zu bieten und sie besser zu promoten.DIORAMA-ArtLab, begrifflich angelehnt an die im 19. Jahrhundert vorwiegend naturkundlich genutzten Schaukästen, ist als Gesprächsreihe angelegt, in der sich lokale/ regionale Künstler*innen mit einem charakteristischen Werk vorstellen, dass sie im Medienhaus-Studio präsentieren. In Kooperation mit dem KV Kunsthalle Hannover e.V. können auch internationale Gastkünstler*innen eingeladen werden, wenn diese im Rahmen eines Projekts des Vereins vor Ort sind.Anhand eines Werkmodells, der künstlerischen Arbeit selbst oder auch ihrem prozesshaften Entstehen vor der Kamera, sowie vorbereiteter Interviewfragen entwickelt sich für die Zuschauer*innen ein komplexes, mehrdimensionales Bild der Befragten.

Im Fokus des Interviews stehen, neben der persönlichen Lebenssituation in CORONA-Zeiten, künstlerische Intention, Motivation sowie perspektivische Fragestellungen mit politischer Dimension insbesondere zu Natur und Umwelt.

Die besonderen technischen neuen Möglichkeiten des Filmstudios ermöglichen mittels Kamerafahrten, Perspektivewechsel, Einspielern und Nahaufnahmen ein modernes Sendeformat.

Das Kunstwerk selbst wird in einer Rundumshow besser in seinen Details und Dimension sichtbar. Eine anknüpfende Funktion auf der ArtAtHome.TV-Plattform ermöglicht via Internet den Kauf oder auch den Nachbau des Werks.

Begleitend zum filmischen Interview erfolgt eine Foto-Dokumentation und insbesondere eine Erfassung des Kunstwerks in allen drei Dimensionen.

Als quasi kostenloser Nebeneffekt kann das Rohmaterial der Aufnahmen als Basis für zukünftige Projekte, wie den Aufbau einer virtuellen Galerie für niedersächsische Künstler*innen zur Verfügung stehen.

Insofern versteht sich DIORAMA-Lab auch als Möglichkeit, unter CORONA-Bedingungen partizipatorische Prozesse zu befördern.

Harro Schmidt: www.kunsthalle-hannover.de/kunstverein; www.atelier-bettfedernfabrik.de/168-harro-schmidt.php
Ingo Lie:www.ingo-lie.de

Kunstwerke kaufen:

Joe Fass ließt unFASSbar

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Lesung Joe Fass liest “Unfassbar” (9:00 Min)

Hier Infos / Daten zu Joe Faß:

Kabarettist / Satiriker / (Radio-)Autor Staben-, Silben-, Wortspiele und Verdichtungen aller ART Tucholsky- und Ringelnatz-Rezitation  

Bücher:

zartbitter; SatireSplitter 1-3, 80 satirische Kurzgeschichten, jeweils ca 160 Seiten, Ille & Riemer-Leipzig, 12 Euro

Jolanders fabelhafte Geschichten (“Hummeln streicheln” und “Das Geheimnis des Marienkäfers”), VorleseBücher für Menschen ab zehn, jeweils ca 85 Seiten, mit Cartoons, Ille & Riemer, 10 Euro

  • zu finden auf Facebook: Joe Fass / Kabarettist
  • mobiles Büro: 0175 2422060 – joe.fass@icloud.com
  • Aktuelles Satire-Bühnen-Programm: unFASSbar